Carlos Neumann, Author at BerLand https://www.sgv-bergischesland.de/author/carlos-neumann/ Reiseblog für Deutschland Fri, 17 Jan 2025 15:16:11 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.1.1 https://www.sgv-bergischesland.de/wp-content/uploads/2023/03/cropped-BerLand-32x32.jpg Carlos Neumann, Author at BerLand https://www.sgv-bergischesland.de/author/carlos-neumann/ 32 32 Von der Weltreise zur Wissenschaft: Ghostwriter als Hilfe bei der Doktorarbeit https://www.sgv-bergischesland.de/von-der-weltreise-zur-wissenschaft-ghostwriter-als-hilfe-bei-der-doktorarbeit/ Fri, 17 Jan 2025 15:16:08 +0000 https://www.sgv-bergischesland.de/?p=257 Reisen erweitert den Horizont und eröffnet neue Perspektiven – auch für die Wissenschaft. Viele Promovierende träumen davon, ihre akademischen Verpflichtungen mit der Freiheit einer Weltreise zu verbinden. Doch die Realität zeigt oft, dass die Anforderungen an eine Doktorarbeit und das Reisen schwer vereinbar sind. Die Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten erfordert Disziplin, Zeit und tiefgehende Recherchen, die […]

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Reisen erweitert den Horizont und eröffnet neue Perspektiven – auch für die Wissenschaft. Viele Promovierende träumen davon, ihre akademischen Verpflichtungen mit der Freiheit einer Weltreise zu verbinden. Doch die Realität zeigt oft, dass die Anforderungen an eine Doktorarbeit und das Reisen schwer vereinbar sind. Die Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten erfordert Disziplin, Zeit und tiefgehende Recherchen, die unterwegs schwierig umzusetzen sind. Hier kann die Zusammenarbeit mit einem Ghostwriter eine ideale Lösung sein. Wer sich entscheidet, seine Doktorarbeit schreiben lassen, erhält nicht nur Unterstützung bei der Strukturierung und Analyse, sondern gewinnt auch die Freiheit, das Reisen unbeschwert zu genießen. In diesem Artikel beleuchten wir, wie Ghostwriter Promovierende auf ihrer akademischen Reise unterstützen können und welche Vorteile diese Zusammenarbeit bietet.

Die Herausforderungen einer Doktorarbeit während einer Weltreise

Zeitmanagement zwischen Reisen und Wissenschaft

Das Reisen bringt viele Unwägbarkeiten mit sich: unerwartete Verzögerungen, kulturelle Erlebnisse und die ständige Veränderung der Umgebung. Für Promovierende kann dies zu einer Herausforderung werden, da eine Doktorarbeit regelmäßige, intensive Arbeitsphasen erfordert.

Zugang zu Ressourcen

Eine Doktorarbeit basiert auf umfangreicher Literaturrecherche und oft auch auf Zugang zu spezialisierten Datenbanken. Während einer Weltreise ist es nicht immer einfach, auf diese Ressourcen zuzugreifen, insbesondere in Regionen mit begrenzter Internetverbindung.

Wissenschaftliche Standards einhalten

Die Anforderungen an eine Doktorarbeit sind hoch: eine klare Struktur, präzise Argumentationen und die Einhaltung akademischer Standards. Diese Qualitätsanforderungen können schwer umzusetzen sein, wenn die Aufmerksamkeit durch das Reisen geteilt wird.

Wie Ghostwriter bei der Doktorarbeit helfen können

1. Strukturierung und Konzeptentwicklung

Ghostwriter unterstützen Promovierende bei der Erstellung eines klaren Konzepts für ihre Arbeit. Dies umfasst die Entwicklung einer Forschungsfrage, die Planung der Methodik und die Gliederung der Kapitel.

2. Literaturrecherche und Datenaufbereitung

Ghostwriter übernehmen die zeitintensive Aufgabe der Literaturrecherche und bereiten die relevanten Daten so auf, dass sie direkt in die Arbeit integriert werden können. Dies spart Zeit und stellt sicher, dass die Arbeit auf einer fundierten Basis steht.

3. Unterstützung bei der Textgestaltung

Die sprachliche und wissenschaftliche Gestaltung ist eine Kernkompetenz von Ghostwritern. Sie sorgen dafür, dass der Text klar, prägnant und den akademischen Anforderungen entsprechend formuliert ist.

4. Flexibilität für reisende Promovierende

Ghostwriter bieten Flexibilität, indem sie den Fortschritt der Doktorarbeit auch dann sicherstellen, wenn der Promovierende unterwegs ist. Regelmäßige Updates und die Möglichkeit zur digitalen Zusammenarbeit erleichtern den Prozess.

Vorteile der Zusammenarbeit mit einem Ghostwriter

Zeitersparnis und Entlastung

Ghostwriter nehmen Promovierenden einen Großteil der Arbeit ab, sodass diese ihre Reise unbeschwert genießen können. Gleichzeitig bleibt die akademische Arbeit auf Kurs.

Professionelle Qualität

Durch die Expertise von Ghostwritern wird die wissenschaftliche Qualität der Doktorarbeit gewährleistet. Dies erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Verteidigung.

Individuelle Anpassung

Ghostwriter gehen auf die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen der Promovierenden ein. Dies umfasst sowohl thematische als auch formale Aspekte.

Lerneffekt

Die Zusammenarbeit mit einem Ghostwriter ermöglicht es Promovierenden, von deren Expertise zu profitieren und ihre eigenen Fähigkeiten im wissenschaftlichen Schreiben zu verbessern.

Beispiele aus der Praxis

Beispiel 1: Doktorarbeit in den Sozialwissenschaften

Ein Promovierender untersuchte während seiner Weltreise soziale Strukturen in verschiedenen Kulturen. Der Ghostwriter unterstützte ihn bei der theoretischen Einordnung und der sprachlichen Gestaltung der Arbeit. So konnte er seine Erfahrungen unterwegs sammeln und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Doktorarbeit abliefern.

Beispiel 2: Naturwissenschaftliche Forschung

Eine Promovendin reiste durch Asien, um Daten für ihre naturwissenschaftliche Doktorarbeit zu sammeln. Der Ghostwriter half ihr, die gesammelten Ergebnisse in den theoretischen Kontext einzuordnen und die Arbeit wissenschaftlich zu formulieren.

Fazit

Die Verbindung von Reisen und Wissenschaft ist eine Herausforderung, die mit der Unterstützung durch einen Ghostwriter gemeistert werden kann. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es Promovierenden, ihre akademischen Ziele zu erreichen, ohne auf die Freiheit und Inspiration des Reisens verzichten zu müssen. Mit einem Ghostwriter an ihrer Seite können sie sicher sein, dass ihre Doktorarbeit höchsten wissenschaftlichen Standards entspricht, während sie die Welt entdecken. Wer sich entscheidet, einen Ghostwriter für die Doktorarbeit zu engagieren, investiert in eine akademische Zukunft, die Freiheit und Erfolg miteinander verbindet.

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7 Orte zum Skifahren in Deutschland in diesem Winter https://www.sgv-bergischesland.de/7-orte-zum-skifahren-in-deutschland-in-diesem-winter/ Mon, 21 Nov 2022 00:05:00 +0000 https://www.sgv-bergischesland.de/?p=139 Wenn es um Skifahren im deutschsprachigen Raum geht, denken die meisten Menschen zuerst an Österreich und die Schweiz. Aber auch in Deutschland gibt es tolle Skigebiete. Ein Überblick über 7 tolle Orte zum Skifahren in Deutschland in diesem Winter. Oberstaufen, Bayern Oberstaufen, umgeben von der atemberaubenden Kulisse der Allgäuer Berge, bietet 60 Pistenkilometer und vier […]

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Wenn es um Skifahren im deutschsprachigen Raum geht, denken die meisten Menschen zuerst an Österreich und die Schweiz. Aber auch in Deutschland gibt es tolle Skigebiete.

Ein Überblick über 7 tolle Orte zum Skifahren in Deutschland in diesem Winter.

Oberstaufen, Bayern

Oberstaufen, umgeben von der atemberaubenden Kulisse der Allgäuer Berge, bietet 60 Pistenkilometer und vier verschiedene Skigebiete für Wintersportler.

Insgesamt 28 Lifte und Bergbahnen bringen die Besucher zu den paradiesischen, weiß getünchten Hängen der Skigebiete:

  • Steibis-Imberg,
  • Hundle-Talkirchdorf,
  • Zinswang und Hochgrathbahn.

Es gibt Pisten für alle Könnerstufen, geübte Snowboarder können die Obstacles im Vergnügungspark der Skiarena Steibis ausprobieren, für Familien und Skianfänger gibt es den Hündle-Lift, der sogar Nachtskilauf mit Flutlicht bietet.

Steinplatte-Winklmoosalm, Bayern

Wer schon immer einmal zwei Länder an einem Tag auf Skiern erleben wollte, kann dies auf den Pisten der Steinplatte-Winklmoosalm in Bayern tun. Auf den 42 Pistenkilometern zwischen Salzburg, Tirol und Bayern, auf einer Höhe von 740 bis 1.860 Metern über dem Meeresspiegel, finden Sie oft bis Ostern beste Schneeverhältnisse.

Die bayerische Winklmoosalm ist ein Paradies für Skianfänger, während die Tiroler Steinplatte sowohl leichte als auch anspruchsvollere Pisten bietet. Weitere Attraktionen sind ein Snowpark, eine Fanline, gemütliche Skihütten, Langlaufloipen und ein fantastisches Panorama von der Steinplatte.

Feldburg, Baden-Württemberg

Das Skigebiet Feldberg in Baden-Württemberg liegt inmitten des üppigen Grüns der Schwarzwald-Mittelgebirge und ist ein einzigartiges Ziel für einen Skiausflug.

Der Feldberg verfügt über 16 Skipisten, 14 Sessel- und Schlepplifte und 30 Pistenkilometer.

Eines der Highlights des Skigebiets ist der Hinterwald, der mit 9.300 Metern Länge die längste Skipiste im Schwarzwald ist. Im Skigebiet Nottschrei gibt es eine Rodelbahn und eine Langlaufloipe durch den Wald.

Zugspitze, Bayern

Der höchste Berg Deutschlands beherbergt auch mehrere tolle Skigebiete. Auf 2720 Metern gibt es Gletscher, Naturschnee und viel Sonnenschein, was sie zu einem hervorragenden Ort zum Skifahren macht.

Skifahrer und Snowboarder können 20 Pistenkilometer befahren, während Rodler den höchsten Berg Deutschlands hinunterfahren können.

Wer eine Übernachtung auf dem Berg plant, sollte unbedingt das Iglu-Dorf besuchen, ein Kunsthotel aus Schnee und Eis auf 2030 Metern Höhe.

Garmisch-Classic, Bayern

Direkt neben der Zugspitze liegt das Skigebiet Garmisch-Classic, das dank seiner langen Pisten und der malerischen Umgebung ein beliebtes Ziel für Skifahrer ist.

Der Ort besteht aus drei Skigebieten:

  • Hausberg,
  • Kreuzeck,
  • Alpspitze.

Und bietet 40 Pistenkilometer für alle Könnerstufen.

Das Hausberggebiet ist besonders bei Familien und Anfängern beliebt, die Alpspitze bei ambitionierten Skifahrern.

Oberjoch/Bad Hindeling, Bayern

Das Skigebiet Oberjoch/Bad Hindelang eignet sich besonders gut für den Urlaub mit Kindern, denn eine der Hauptattraktionen ist der riesige Kindergarten, in dem die Kleinen spielerisch das Skifahren oder Snowboarden lernen können.

Außerdem bietet das Skigebiet 30 Kilometer blaue, rote und schwarze Pisten für alle Könnerstufen, Nachtskilauf und hochmoderne 8er-Lifte, die die Skifahrer auf die Pisten bringen.

Winterberg, Nordrhein-Westfalen

Das Skigebiet Winterberg im Sauerland in Nordrhein-Westfalen bietet 28 km Pisten auf 6 Bergen:

  • Kahler Asten,
  • Bremberg,
  • Kappe,
  • Poppenberg,
  • Herrloch und Sührenberg.

Die Hälfte der Pisten ist blau, so dass das Skifahren in Winterberg vor allem für Anfänger leicht zu erlernen ist.

Erfahrene Skifahrer können die Pisten am Poppenberg und an der Kappa ausprobieren, und der Slalomkurs am Herrlochkopf ist einer der steilsten nördlich der Alpen.

Wer sich vom Skifahren erholen möchte, kann eine Fahrt mit dem Kappe-Express unternehmen, einem Minizug zu den Sehenswürdigkeiten von Winterberg und dem Berg Kappe.

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Deutschland. Tour der Rheinburgen https://www.sgv-bergischesland.de/deutschland-tour-der-rheinburgen/ Fri, 12 Nov 2021 23:50:00 +0000 https://www.sgv-bergischesland.de/?p=135 Eine Tour zu den Rheinburgen ist einfach Musik, die begeistert, mitreißt und einfühlsam macht. Unsere Route entlang des berühmten Flusses beginnt in Düsseldorf und führt in die Weinstadt Rüdesheim, die als Weinhauptstadt des Rheins bekannt ist. Auf der über 200 Kilometer langen Strecke sehen Sie rund 25 Burgen aus dem finsteren Mittelalter, die stolz an […]

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Eine Tour zu den Rheinburgen ist einfach Musik, die begeistert, mitreißt und einfühlsam macht. Unsere Route entlang des berühmten Flusses beginnt in Düsseldorf und führt in die Weinstadt Rüdesheim, die als Weinhauptstadt des Rheins bekannt ist. Auf der über 200 Kilometer langen Strecke sehen Sie rund 25 Burgen aus dem finsteren Mittelalter, die stolz an den Ufern des berühmtesten Flusses Europas thronen.

Unzählige Gedichte, Lieder, Legenden, Sagen und Märchen sind unter dem Einfluss und zum Lob des Rheins geschrieben worden. Am bekanntesten ist das französisch-burgundisch-gotische Epos, die Heldensage von den Nibelungen, den dämonischen Besitzern des Schatzes der Sieben Schluchten.

Der mächtige Wasserweg, der sich vor Millionen von Jahren seinen Weg bahnte, teilt sich in drei Teile: den „oberen Teil“ – von den Schweizer Alpen bis Mainz, den „mittleren Teil“ – von Mainz bis Köln und den „unteren Teil“ – von Köln bis zur Nordsee. Wir interessieren uns für den mittleren Teil, der als Romantischer Rhein bezeichnet wird.

Dieses Gebiet wurde im Jahr 2002 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Der große Goethe hat einmal gesagt: „Der Rhein ist die schönste Straße Europas“, wovon auch wir uns auf einer Reise entlang des Rheins überzeugen werden.

Das erste Kapitel über dieses fruchtbare Land wurde von den alten Römern geschrieben, die hierher kamen. Dieses Volk erkannte sehr schnell, dass der Rhein ein riesiger Spiegel ist, der die Sonnenstrahlen auf die nahe gelegenen Schieferberge reflektiert (ein dämpfender Effekt). Nachdem sie hier Reben gepflanzt hatten, genossen die römischen Pioniere den Rheinwein und steckten die alten Germanen mit ihrer Vorliebe für diesen „Trank“ an, und heute werden hier die besten Weine der Welt hergestellt, vom berühmten Riesling bis zum Stolz der rheinischen Winzer, dem Eiswein.

Vor den Toren Bonns erreichen wir das Semigorje-Rheintal, wo wir von der gastfreundlichen Stadt Königswinter in der Nähe des Drachenfels begrüßt werden. Hier besiegte der legendäre Siegfried von Xanten das furchterregende Ungeheuer und nahm den Schatz der Nibelungen in Besitz. Schloss Drachenburg wird eine Geschichte über menschliche Leidenschaften, Freundschaft, Verrat und Liebe erzählen.

Nicht weit entfernt liegt der Petersberg, dessen Name die russische Seele erwärmt. Hier befindet sich der Sitz der föderalen Regierung. Der Palast empfing so bedeutende Gäste wie Jassir Arafat und Clinton.

Ein Dutzend Kilometer weiter, auf der gegenüberliegenden linken Rheinseite, befindet sich die berühmte Apolinariuskirche, in der seine heiligen Reliquien ruhen. Wahrlich! Kaiser Friedrich Barbarossa, der „Rotbart“, wurde zum Tourismusmanager des Landes und dank ihm strömen viele Touristen in diesen Teil der Welt und sind immer wieder von der Schönheit dieser wunderbaren Orte begeistert.

Weiter entlang der Straße liegt Remagen, eine Stadt, die vor rund 2000 Jahren von den Römern gegründet wurde und noch heute den Namen Regomagus trägt. Die legendäre Remagener Brücke, die 1913 erbaut wurde, erlangte während des Zweiten Weltkriegs Weltruhm. Einer der beiden erhaltenen Pfeiler trägt eine Tafel mit der Inschrift: „Für den Krieg gebaut, vom Krieg zerstört“.

Der nächste Punkt unserer Reiseroute ist die Stadt Linz, „die kunterbunte Stadt am Rhein“, in der unser großer Landsmann Turgenjew seine berühmte Erzählung „Asja“ schrieb, und Karamsin, der hier auf einem Schiff fuhr und mit seinen historischen Aufzeichnungen beschäftigt war, rief aus: „Nein, ich kann nicht schreiben. Die Schönheiten um mich herum lenken meine Augen vom Papier ab. Welch schöne Orte! Wie fröhlich schlägt mein Herz! Der Rhein! Rhein! Endlich seh‘ ich dich! Ich sehe und segne den König der germanischen Gewässer in seinem stolzen Lauf.“

Ein Stück weiter befindet sich die Burg Ehrenfels, die von einer Burg aus dem 13. Jahrhundert in ein neugotisches Schloss umgewandelt wurde, ein wahres Werk der Rheinromantik und ein Juwel im Auge des Aartals.

Die Stadt Koblenz, ein alter römischer Zusammenfluss, grüßt uns mit ihrem berühmten „Deutschen Eck“, das mit der scharfen Nase seines „Schiffes“ den stürmischen Rhein-Mosel-Strom durchschneidet. Hier treffen sich Vater Rhein und seine Tochter Mosel, unter dem wachsamen Auge des preußischen Kaisers Wilhelm I., und die tausendjährige Festung Ehrenbreitstein, die „Festung der Ehre“, bewacht den Frieden der alten Stadt. Als die russischen Kosaken Koblenz von den französischen Invasoren befreiten, bewunderten sie es so sehr, dass sie vor die Kastorkirche schrieben: „Genehmigt und geprüft“.

Beim Verlassen von Koblenz passieren wir die kleine Stadt Lahnstein an der Lahn.

In der Nähe erhebt sich die Burg Lahneck in ihrer ganzen Pracht auf einem hohen Felsen, wo die Templer, die letzten ihrer Verteidiger, im 13. Jahrhundert umgekommen sein sollen. Und nur einen Kilometer weiter erhebt sich Schloss Stolzenfels, der stolze Fels“, ganz allein!

Nur zwei Kilometer entfernt liegt das Städtchen Braubach, das vor Urzeiten von Bergleuten gegründet wurde, und auf dem hohen Berg über der Stadt thront die

Eine Tour zu den Rheinburgen ist einfach Musik, die begeistert, mitreißt und einfühlsam macht. Unsere Route entlang des berühmten Flusses beginnt in Düsseldorf und führt in die Weinstadt Rüdesheim, die als Weinhauptstadt des Rheins bekannt ist. Auf der über 200 Kilometer langen Strecke sehen Sie rund 25 Burgen aus dem finsteren Mittelalter, die stolz an den Ufern des berühmtesten Flusses Europas thronen.

Unzählige Gedichte, Lieder, Legenden, Sagen und Märchen sind unter dem Einfluss und zum Lob des Rheins geschrieben worden. Am bekanntesten ist das französisch-burgundisch-gotische Epos, die Heldensage von den Nibelungen, den dämonischen Besitzern des Schatzes der Sieben Schluchten.

Der mächtige Wasserweg, der sich vor Millionen von Jahren seinen Weg bahnte, teilt sich in drei Teile: den „oberen Teil“ – von den Schweizer Alpen bis Mainz, den „mittleren Teil“ – von Mainz bis Köln und den „unteren Teil“ – von Köln bis zur Nordsee. Wir interessieren uns für den mittleren Teil, der als Romantischer Rhein bezeichnet wird.

Dieses Gebiet wurde im Jahr 2002 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Der große Goethe hat einmal gesagt: „Der Rhein ist die schönste Straße Europas“, wovon auch wir uns auf einer Reise entlang des Rheins überzeugen werden.

Das erste Kapitel über dieses fruchtbare Land wurde von den alten Römern geschrieben, die hierher kamen. Dieses Volk erkannte sehr schnell, dass der Rhein ein riesiger Spiegel ist, der die Sonnenstrahlen auf die nahe gelegenen Schieferberge reflektiert (ein dämpfender Effekt). Nachdem sie hier Reben gepflanzt hatten, genossen die römischen Pioniere den Rheinwein und steckten die alten Germanen mit ihrer Vorliebe für diesen „Trank“ an, und heute werden hier die besten Weine der Welt hergestellt, vom berühmten Riesling bis zum Stolz der rheinischen Winzer, dem Eiswein.

Vor den Toren Bonns erreichen wir das Semigorje-Rheintal, wo wir von der gastfreundlichen Stadt Königswinter in der Nähe des Drachenfels begrüßt werden. Hier besiegte der legendäre Siegfried von Xanten das furchterregende Ungeheuer und nahm den Schatz der Nibelungen in Besitz. Schloss Drachenburg wird eine Geschichte über menschliche Leidenschaften, Freundschaft, Verrat und Liebe erzählen.

Nicht weit entfernt liegt der Petersberg, dessen Name die russische Seele erwärmt. Hier befindet sich der Sitz der föderalen Regierung. Der Palast empfing so bedeutende Gäste wie Jassir Arafat und Clinton.

Ein Dutzend Kilometer weiter, auf der gegenüberliegenden linken Rheinseite, befindet sich die berühmte Apolinariuskirche, in der seine heiligen Reliquien ruhen. Wahrlich! Kaiser Friedrich Barbarossa, der „Rotbart“, wurde zum Tourismusmanager des Landes und dank ihm strömen viele Touristen in diesen Teil der Welt und sind immer wieder von der Schönheit dieser wunderbaren Orte begeistert.

Weiter entlang der Straße liegt Remagen, eine Stadt, die vor rund 2000 Jahren von den Römern gegründet wurde und noch heute den Namen Regomagus trägt. Die legendäre Remagener Brücke, die 1913 erbaut wurde, erlangte während des Zweiten Weltkriegs Weltruhm. Einer der beiden erhaltenen Pfeiler trägt eine Tafel mit der Inschrift: „Für den Krieg gebaut, vom Krieg zerstört“.

Der nächste Punkt unserer Reiseroute ist die Stadt Linz, „die kunterbunte Stadt am Rhein“, in der unser großer Landsmann Turgenjew seine berühmte Erzählung „Asja“ schrieb, und Karamsin, der hier auf einem Schiff fuhr und mit seinen historischen Aufzeichnungen beschäftigt war, rief aus: „Nein, ich kann nicht schreiben. Die Schönheiten um mich herum lenken meine Augen vom Papier ab. Welch schöne Orte! Wie fröhlich schlägt mein Herz! Der Rhein! Rhein! Endlich seh‘ ich dich! Ich sehe und segne den König der germanischen Gewässer in seinem stolzen Lauf.“

Ein Stück weiter befindet sich die Burg Ehrenfels, die von einer Burg aus dem 13. Jahrhundert in ein neugotisches Schloss umgewandelt wurde, ein wahres Werk der Rheinromantik und ein Juwel im Auge des Aartals.

Die Stadt Koblenz, ein alter römischer Zusammenfluss, grüßt uns mit ihrem berühmten „Deutschen Eck“, das mit der scharfen Nase seines „Schiffes“ den stürmischen Rhein-Mosel-Strom durchschneidet. Hier treffen sich Vater Rhein und seine Tochter Mosel, unter dem wachsamen Auge des preußischen Kaisers Wilhelm I., und die tausendjährige Festung Ehrenbreitstein, die „Festung der Ehre“, bewacht den Frieden der alten Stadt. Als die russischen Kosaken Koblenz von den französischen Invasoren befreiten, bewunderten sie es so sehr, dass sie vor die Kastorkirche schrieben: „Genehmigt und geprüft“.

Beim Verlassen von Koblenz passieren wir die kleine Stadt Lahnstein an der Lahn.

In der Nähe erhebt sich die Burg Lahneck in ihrer ganzen Pracht auf einem hohen Felsen, wo die Templer, die letzten ihrer Verteidiger, im 13. Jahrhundert umgekommen sein sollen. Und nur einen Kilometer weiter erhebt sich Schloss Stolzenfels, der stolze Fels“, ganz allein!

Nur zwei Kilometer entfernt liegt das Städtchen Braubach, das vor Urzeiten von Bergleuten gegründet wurde, und auf dem hohen Berg über der Stadt thront die

Marksburg, zuletzt hier zu sehen!

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Ungewöhnliche Attraktionen in deutschen Parks https://www.sgv-bergischesland.de/ungewohnliche-attraktionen-in-deutschen-parks/ Thu, 08 Oct 2020 09:41:00 +0000 https://www.sgv-bergischesland.de/?p=126 In Deutschland kann man in den verschiedenen Parks der vergangenen Jahrhunderte viel Unerwartetes sehen: einen künstlichen Vulkan, Pyramiden, eine Moschee, eine Synagoge und einen ganzen Leuchtturm abseits des Meeres. Die Herrscher aus der Zeit des aufgeklärten Absolutismus, Monarchen und Fürsten anderer historischer Epochen, aber auch Großgrundbesitzer haben in Deutschland viele verschiedene architektonische Sehenswürdigkeiten hinterlassen. Einige […]

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In Deutschland kann man in den verschiedenen Parks der vergangenen Jahrhunderte viel Unerwartetes sehen: einen künstlichen Vulkan, Pyramiden, eine Moschee, eine Synagoge und einen ganzen Leuchtturm abseits des Meeres.

Die Herrscher aus der Zeit des aufgeklärten Absolutismus, Monarchen und Fürsten anderer historischer Epochen, aber auch Großgrundbesitzer haben in Deutschland viele verschiedene architektonische Sehenswürdigkeiten hinterlassen. Einige von ihnen passen nicht in den Rahmen der üblichen Vorstellungen von Schlossarchitektur und Landschaftskunst, lösen Überraschung und Bewunderung aus. Dazu gehört die malerische, 35 Meter hohe Rakotzbrücke, die auch Teufelsbrücke genannt wird.

Rakotzbrücke

Die Rakotzbrücke wurde vor etwa anderthalb Jahrhunderten im Kromlauer Azaleen- und Rhododendronpark in der Oberlausitz an der Grenze zu Polen aus Basalt erbaut. Der deutsche Name des Rakotzsees geht auf das Wort „Rakotz“ (Krebs) aus der Oberlausitzer Sprache zurück. Die Länge des „Krebssees“ beträgt etwa dreihundert Meter, die Breite dreißig bis fünfzig Meter. Die Brücke befindet sich in der Mitte.

Wir werden unsere Erkundung der verschiedenen Wunder und Eigenheiten im Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel fortsetzen, einem UNESCO-Welterbe, das auch seine eigene Teufelsbrücke hat, die hier aber nicht die wichtigste ist.

Park Wilhelmshöhe in Kassel

Die Landgrafen und Kurfürsten von Hessen-Kassel waren das ganze 18. Jahrhundert über mit der Gestaltung dieses berühmten Wahrzeichens beschäftigt. Das Ergebnis waren Kaskadenbrunnen, ein englischer Landschaftspark und ein klassizistisches Schloss. An seinem höchsten Punkt steht das den antiken Statuen nachempfundene Herkules-Denkmal Wilhelmshöhe, das Wahrzeichen Kassels.

Das Gartenreich Dessau-Vörlitz

Von Hessen geht es nach Sachsen-Anhalt in das Gartenreich Dessau-Wörlitz, das ebenfalls zum Weltkulturerbe gehört. Der Fürst, der diese Orte vor mehreren Jahrhunderten regierte, war ein großer Italienliebhaber und ließ sogar ein funktionierendes Modell des Vesuvs in der Nähe seiner Residenz errichten.

Leider werden die traditionellen pyrotechnischen Vorführungen hier nicht mehr stattfinden. Diese Entscheidung wurde im Jahr 2020 getroffen, da sie die Erhaltung dieses einzigartigen historischen Objekts gefährdeten: Nach den Eruptionen waren Risse in der Struktur entstanden. Die Pyrotechnik wurde durch eine Lichtshow ersetzt, die ohne Erschütterungen und Emissionen in die Atmosphäre auskommt.

Die Residenzen der deutschen Könige und Fürsten hatten natürlich katholische oder protestantische Kirchen in ihren Palästen oder in der Nähe. Aber es gibt auch eine Synagoge im Wörlitzer Park, die in Form eines antiken römischen Tempels gebaut wurde. Sie wurde auf Wunsch des Fürsten Leopold III. Friedrich Franz (1740-1817) errichtet, um religiöse Toleranz zu demonstrieren.

Schwetzinger Schloss

Diese Bilder wurden im baden-württembergischen Schwetzingen aufgenommen, wo sich im Park der ehemaligen kurpfälzischen Residenz eine Moschee befindet, die im späten 18. Jahrhundert unter Kurfürst Carl Theodor (1724-1799) errichtet wurde. Sie war nicht für religiöse Zeremonien gedacht und sollte lediglich ein Symbol für Weltoffenheit und Toleranz sein. Sie ist nur ein kleiner Teil des weitläufigen und sehr abwechslungsreichen Parks.

Branicki-Park

Das alte Ägypten hat natürlich auch den deutschen Adel der vergangenen Jahrhunderte interessiert. Im Park befinden sich zwei Pyramiden, die von Hermann von Pückler-Muskau (1785-1871) im brandenburgischen Branitz geschaffen wurden. In einer von ihnen, in der Mitte des Sees, ist er begraben.

Der Graf ging als Schöpfer eines weiteren Parks in die Geschichte ein, der zum Weltkulturerbe gehört. Er befindet sich in Bad Muskau und ist der größte englische Park in Mitteleuropa.

Moritzburg

Wir bleiben in Wassernähe, ziehen aber nach Sachsen. Es hat zwar keinen Zugang zum Meer, aber das ist kein Grund, hier keinen Leuchtturm zu bauen. Dieser Leuchtturm steht auf dem Großen Teich im Park von Schloss Moritzburg. Er wurde gebaut, um Seeschlachten zu simulieren, nachdem Graf Alexis Orlov, der hier zu Gast war, Kurfürst Friedrich August I. (1750-1827) mit Geschichten über die Schlacht von Chesmen beeindruckt hatte.

Linderhof

Schloss Linderhof ist die einzige der vom bayerischen Monarchen Ludwig II. (1845-1886) gegründeten Residenzen, die noch zu seinen Lebzeiten fertiggestellt wurde. Es liegt etwa 30 Kilometer von Garmisch-Partenkirchen entfernt. Im Schlosspark befindet sich die sogenannte „Venusgrotte“, in der der „Märchenkönig“ gerne Boot fuhr und sich in seine Träume und Fantasien vertiefte.

Sans Souci

Italien, Ägypten, Türkei… Als nächstes kommt China. Chinesische Teehäuser und verschiedene Räume mit kostbarem Porzellan und Seidentapeten waren bei den deutschen Herrschern im Rokoko besonders beliebt, als eines der beliebtesten Stilmittel die Verwendung von Motiven der mittelalterlichen chinesischen Kunst war – die Chinoiserie. Dieses chinesische Teehaus wurde in Potsdam im Park Sans Souci für Friedrich den Großen gebaut.

Für eine anständige Besichtigungstour durch Potsdam braucht man mindestens eine Woche. Aber wir werden uns nur auf zwei Beispiele konzentrieren. Das erste ist die künstliche „antike“ Ruine von 1748, die der preußische König Friedrich der Große bei seinen Spaziergängen in der Nähe seines geliebten Schlosses Sans-Susi bewundern konnte.

Die preußischen Monarchen liebten im Allgemeinen die Antike. Die Römischen Bäder wurden im Park von Sans Souci von Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861) erbaut, als er noch Kronprinz war. Das Projekt wurde von dem berühmten Architekten Karl Friedrich Schinkel nach Skizzen des Thronfolgers entworfen, der Italien liebte und ein großes künstlerisches Talent besaß.

Die Pfaueninsel

Die Pfauen selbst sind sicherlich keine besondere Sehenswürdigkeit, wohl aber die gesamte Pfaueninsel, die im Wannsee zwischen Potsdam und Berlin liegt. Die Geschichte des Schlosses auf dieser Insel ist eng mit Gräfin Wilhelmina Lichtenau, der Mätresse von König Friedrich Wilhelm II. (1744-1797), verbunden.

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Treffen Sie die Superstars der Kunstwelt https://www.sgv-bergischesland.de/treffen-sie-die-superstars-der-kunstwelt/ Thu, 22 Aug 2019 22:54:00 +0000 https://www.sgv-bergischesland.de/?p=129 Fünf Museen in Deutschland, die man einfach besuchen muss, wenn man ein Gespräch über Kunst führen möchte. Museumsinsel in Berlin Ein Muss: Die Museumsinsel ist Berlins Ensemble aus fünf Museen auf der Spreeinsel, eine kulturelle Attraktion von europäischem Rang. Unbedingt sehenswert: Die Büste der Nofretete im Neuen Museum. Diese Büste gilt als die schönste weibliche […]

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Fünf Museen in Deutschland, die man einfach besuchen muss, wenn man ein Gespräch über Kunst führen möchte.

Museumsinsel in Berlin

Ein Muss: Die Museumsinsel ist Berlins Ensemble aus fünf Museen auf der Spreeinsel, eine kulturelle Attraktion von europäischem Rang.

Unbedingt sehenswert: Die Büste der Nofretete im Neuen Museum. Diese Büste gilt als die schönste weibliche Skulptur der Welt. Überzeugen Sie sich selbst. Und im Pergamonmuseum nebenan bekommen Sie garantiert eine Gänsehaut, wenn Sie das monumentale Ischtar-Tor aus Tonziegeln mit Kobaltmalereien und löwenartigen Reliefs vor sich sehen.

Eine besondere Empfehlung: Trinken Sie eine Tasse Kaffee und essen Sie ein Stück Kuchen im Café unter der Kuppel des Bode-Museums. Dort grüßt Sie das Reiterstandbild des Großen Kurfürsten“.

Münchner Pinakothek

Warum man sie unbedingt sehen sollte: Die Maxforstadt ist die erste Adresse für alle Kunstliebhaber, die nach München kommen. Drei der größten Pinakotheken und eine Reihe weiterer wichtiger Museen sind hier konzentriert.

Nicht verpassen: Besuchen Sie die Gemäldesammlung von Rubens in der Alten Pinakothek und halten Sie Ausschau nach dem Gemälde „Der große Prozess“. Mit einer Höhe von sechs Metern ist es das größte Gemälde des Künstlers. Sehen Sie auch Leonardo da Vincis Madonna mit Nelke, ein Jugendwerk. In der Pinakothek der Moderne, die dem 20. Jahrhundert gewidmet ist, sehen Sie Gemälde von Paul Klee, Franz Marc und Max Ernst.

Eine besondere Empfehlung: Kommen Sie sonntags, dann zahlen Sie nur einen Euro pro Museumsbesuch.

Das Städel in Frankfurt

Warum Sie es sehen sollten: Das Städel Museum am Museumsufer in Frankfurt am Main hat mehr als 3.000 Meisterwerke europäischer Kunst aus den letzten sieben Jahrhunderten zusammengetragen, von Lucas Cranach und Sandro Botticelli bis zu Gerhard Richter und Wolfgang Tillmans.

Nicht zu verpassen: Das berühmteste Gemälde des deutschen Dichters, Johann Wilhelm Tischbeins Goethe in der Campania von Rom, ist beim Publikum am beliebtesten. Wussten Sie, dass es ein Porträt von Goethe von Andy Warhol gibt? Übrigens, es hängt auch im Steidel!

Besondere Empfehlung: Nehmen Sie das Städel mit nach Hause. In der digitalen Sammlung des Museums können Sie eine Auswahl nach Themen treffen und sich die Details Ihrer Lieblingsbilder ansehen.

Museum Ludwig Köln

Warum Sie es sehen sollten: Ein Hot Spot für Fans von Pop Art und Picasso. Das Museum Ludwig gegenüber dem Kölner Dom beherbergt die größte Sammlung amerikanischer Pop-Art außerhalb der USA. Außerdem beherbergt es die drittgrößte Picasso-Sammlung der Welt.

Die Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden

Warum Sie sie sehen sollten: „Jedes Gemälde ist ein Meisterwerk“ – die Gemäldegalerie Alte Meister im Dresdner Zwinger ist keine Übertreibung.

Nicht zu übersehen: Dresdens Mona Lisa ist Raffaels Sixtinische Madonna. Achten Sie unbedingt auf das Bild der Engel am unteren Rand des Gemäldes. Erkennen Sie sie? Es ist eines der berühmtesten Motive der Kunstgeschichte.

Besondere Empfehlung: Wollen Sie einen Kirschkern sehen, in den 185 Gesichter geschnitzt sind? Dann besuchen Sie unbedingt die Galerie Grünes Gewölbe und erleben Sie das unterhaltsamste Meisterwerk Dresdens.

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